16. April 2024

Was macht Hunde und Welpen so besonders?

Hunde sind des Menschen bester Freund und sie stehen ihrem Herrchen oder Frauchen immer treu zur Seite.

Dabei kommt es gar nicht einmal auf die Rasse oder die Größe an, selbst die Kleinsten sind treue Gefährten. Ganz besonders den Hundebabys kann man nicht widerstehen und wenn die tollpatschigen Welpen einen mit ihren großen braunen Augen ansehen, kann keiner widerstehen. Möchte man sich einen Hund zulegen, dann sollte man sich vorher eingehend über die Rassen informieren und man sollte sich schon im Klaren sein, dass so ein Vierbeiner sehr zeitaufwendig ist und wenn es daran ist, das Gassi gehen zu zelebrieren, dann sollte man nicht warten bis das Wetter wieder schön ist, denn das könnte unter Umständen ein paar Wochen dauern. Hundebesitzer sollten daher ausdauernd, geduldig, wetterfest und vor allem nachsichtig sein. Geduldig vor allem bei den Welpen, wie auch ausdauernd, was die Erziehung anbelangt. Denn die Kleinen können manchmal sehr stur sein.

Hundeerziehung, eine große Aufgabe

Möchte man seinen Welpen richtig erziehen, sollte man damit von der ersten Stunde an, wenn der Zwerg im Haus ist, beginnen. Der Züchter hat in der Regel keine Zeit dafür den Kleinen Regeln und Benehmen beizubringen. Diese Aufgabe obliegt dem neuen Besitzer. Dafür sollte sich dieser dann auch Zeit nehmen, denn mit „Sitz“ und „Platz“ ist es nicht getan, vor allem wenn es sich um eine große Rasse handelt, denn diese kommen ohne Anstrengung überall dran. Zum Beispiel auf den Tisch, wenn sich dort leckere Dinge befinden. Dem Ideenreichtum sind da keine Grenzen gesetzt, um an die begehrten Wurststücke zu kommen oder an den Sonntagsbraten. Aber auch das Hochspringen, wenn Besuch kommt oder Bellen, wenn es an der Tür klingelt. Das sind alles Dinge, die Hunde schon von klein auf lernen müssen, dass sie sich diese Unarten erst gar nicht angewöhnen. Aber auch, damit sie nicht die Herrschaft über das Haus übernehmen. Hundeerziehung ist eben eine große Aufgabe. Von dem treuen „guck mal, wie lieb ich gucken kann“-Blick sollte man sich nicht erweichen lassen. Es gibt so viele Dinge, die Hundekinder lernen müssen, damit sie dann als stattliche Hunde gut und leicht zu händeln sind.

Welche Rasse soll es denn sein?

Das kommt immer auf die eigenen Ansprüche an. Ist das Frauchen oder Herrchen sportlich und viel an der frischen Luft unterwegs, dann sollte man sich nicht für eine Rasse entscheiden, die es eher gemütlich liebt, sondern auf eine Rasse zugreifen, wie den Jack Russel oder Border Collie und auch ein Husky ist zum Beispiel ein Hund, der die Bewegung liebt. Bulldoggen beispielsweise sind da eher etwas genügsamer. Dabei kommt es aber auch auf die Gene der Eltern an. Zu den Rassen kann man sich aber eingehend auf den Züchterseiten informieren. Ebenso ist die Felllänge eine Frage, die man sich stellen sollte, denn langes Fell ist in der Pflege sehr zeitaufwendig, vor allem wenn es zum Herbst und Winter zugeht. Das Fell muss gesäubert, gebürstet und auch getrocknet werden, wenn es draußen nass ist. Das ist bei einer Kurz- oder Stockhaarrasse nicht so dramatisch. Ist das aber kein Punkt, um der wichtig ist, dann steht einem die Welt und die Vielfältigkeit der Hunderassen zur Verfügung.

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